Mit den Händen Grün hinzufügen, unser Zuhause verschönern – Eine Aufzeichnung der Eltern-Kind-Tag-Aktivität der Soletks Group
Die Frühlingsbrise streift das Gesicht und bringt die Botschaft sprießender Pflanzen mit sich; die warme Sonne strahlt herab und erhellt die Vitalität aller erwachenden Dinge. Am 12. März, einem hoffnungsvollen Tag des Baumes, veranstaltete die Soletks Group eine einzigartige Eltern-Kind-Aktivität unter dem Motto „Mit den Händen Grün hinzufügen, unser Zuhause verschönern“, bei der Mitarbeiter und ihre Kinder eine unvergessliche Zeit miteinander verbringen konnten. Die Veranstaltung fand auf dem zentralen Platz des Firmengeländes statt. Bunte Ballons schwangen in der Luft und Banner mit den Aufdrucken „Schützen Sie die Umwelt“ und „Wachsen Sie mit Grün“ flatterten im Wind. Die Mitarbeiter hatten bereits Materialien wie Buntstifte, Drachen, kleine Eimer und Gartengeräte vorbereitet. Der Veranstaltungsort war erfüllt von einer warmen und fröhlichen Atmosphäre und wartete auf die Ankunft der Eltern-Kind-Familien.
Gegen 9 Uhr morgens trafen die Eltern nacheinander mit ihren Kindern ein und die Aktivität begann offiziell. Die Veranstaltung war sorgfältig konzipiert und umfasste vier Abschnitte: „Drachen der Hoffnung bemalen“, „Auswahl und Auszeichnung hervorragender Werke“, „Eltern-Kind-Gartenarbeit“ und „Traumdrachen steigen lassen“. Jeder Abschnitt war sorgfältig gestaltet, um den Kindern nicht nur den Spaß am praktischen Gestalten zu ermöglichen, sondern ihnen auch durch Interaktion das Konzept des Umweltschutzes zu vermitteln.
Beim „Drachen der Hoffnung malen“-Kurs lagen weiße Drachen, Acrylfarben und Pinsel unterschiedlicher Stärke ordentlich auf dem langen Tisch in der Mitte des Platzes. Als die Kinder diese Materialien sahen, zogen sie ihre Eltern aufgeregt an den Tisch und konnten es kaum erwarten, die Pinsel in die Hand zu nehmen. Einige Kinder knieten auf den Stühlen nieder und zeichneten sorgfältig einen Kreis aus zartgrünen Ranken entlang des Drachenrandes und murmelten: „Das ist die Farbe des Frühlings.“ Andere bevorzugten leuchtende Farben und malten mit roter und gelber Farbe große blühende Blumen in die Mitte des Drachens. Sie fügten sogar ein paar Schmetterlinge hinzu, die daneben tanzten, um zu sagen, sie wollten „die Blumen vor ewiger Einsamkeit bewahren“. Es gab auch Kinder mit kreativen Ideen, die den Drachen in ein silberweißes Raumschiff bemalten, das mit blauen Planeten und funkelnden Sternen verziert war. Sie zogen ihre Väter an die Hand und erklärten stolz: „Ich möchte, dass der Drachen das Grün der Erde ins All trägt!“
Auch die Eltern ließen sich von der Begeisterung der Kinder anstecken. Sie legten nacheinander ihre Handys weg und wurden zu „Assistenten“: Mütter drückten geduldig Farbe für die Kinder und ermahnten sie: „Passt auf, dass eure Kleidung nicht schmutzig wird!“; Väter hockten neben den Kindern, brachten ihnen Hand in Hand das Pinselhalten bei und wurden gelegentlich von den Kindern „angeleitet“, ein paar Striche hinzuzufügen. Ein Vater wollte ursprünglich einen großen Baum nach seiner eigenen Vorstellung malen, doch seine Tochter bestand darauf, ihn in einen „Zauberbaum voller Süßigkeiten“ zu verwandeln. Vater und Tochter diskutierten eine Weile lächelnd und fügten schließlich bunte Süßigkeitenmuster nach den Wünschen des Kindes hinzu. Die Sonne schien durch die Blätter und fiel auf die lächelnden Gesichter. Das Rascheln der Pinsel, die über das Papier rieben, das Lachen der Kinder und die Mahnungen der Eltern verflochten sich zu einer wunderschönen Frühlingsmelodie.
Nach einer Stunde Bastelzeit waren die ursprünglich leeren Drachen bunt geworden und spiegelten die einzigartige Vorstellung des Kindes von einem „schönen Zuhause“ wider. Anschließend begann die Sitzung zur Auswahl und Prämierung der herausragenden Arbeiten. Alle Drachen wurden ordentlich an den Seilen zu beiden Seiten des Platzes aufgehängt. Die Jury aus Gruppenleitern und Mitarbeitervertretern wählte die Arbeiten nach drei Kriterien aus: „Kreativität“, „Relevanz zum Umweltschutzthema“ und „Farbabstimmung“. Die Kinder hielten ihre Eltern an den Händen, starrten nervös auf ihre eigenen Arbeiten und stellten sich gelegentlich auf die Zehenspitzen, um die Gesichtsausdrücke der Juroren zu prüfen. Als der Moderator „Preis für die beste Kreativität – Grüner Planet im Weltraum“ verkündete, sprang der kleine Junge, der das Raumschiff bemalt hatte, sofort auf und rannte aufgeregt auf die Bühne; das kleine Mädchen, das den Preis für die „schönste Farbe“ gewonnen hatte, versteckte sich schüchtern hinter ihrer Mutter. Erst als ihre Mutter sie sanft anschubste, betrat sie lächelnd die Bühne.
Während der Preisverleihung wechselte die Hintergrundmusik plötzlich zu „The Lone Brave“, einem Lied, das alle Kinder kennen. Überraschenderweise sangen die Kinder auf der Bühne fast gleichzeitig mit. Einige nickten im Rhythmus, andere wedelten mit den Fäusten. Obwohl sie sich nicht an den ganzen Text erinnern konnten und gelegentlich ins Stocken gerieten, belebte ihre ernste und leidenschaftliche Art die Atmosphäre abseits der Bühne sofort. Ein Elternteil nach dem anderen zückte seine Handys, um diesen herzlichen Moment festzuhalten, und Applaus und Jubel brandeten auf und ab. Selbst die Jury konnte nicht anders, als leicht im Rhythmus zu nicken, was den ganzen Platz in ein Meer der Freude verwandelte.
Nach der Preisverleihung begann die mit großer Spannung erwartete „Eltern-Kind-Gartenarbeit“. Aus Rücksicht auf die Sicherheit der Kinder übernahmen die Väter die schwere Arbeit des Blumen- und Pflanzenschnitts, die sich freiwillig gemeldet hatten. Das Personal hatte Werkzeuge wie große Scheren und elektrische Sägen bereits desinfiziert. Mit Handschuhen zogen die Väter sofort Handschuhe an und verwandelten sich in „Profi-Gärtner“: Einige hockten sich vor die Büsche und schnitten die verwilderten Zweige sorgfältig zurück, um ihnen eine ordentlichere Form zu verleihen; andere hielten elektrische Sägen in der Hand und hantierten vorsichtig mit den überwucherten Ranken, damit Äste und Blätter nicht die Straßenlaternen des Campus verdeckten; einige Väter trafen sich, um Schnitttechniken zu besprechen und ermahnten sich gelegentlich gegenseitig: „Passt auf, dass ihr die neuen Knospen nicht abschneidet.“ Unter der Sonne ergänzten sich ihre konzentrierten Körper und die glänzenden Werkzeuge in ihren Händen und bildeten einen einzigartigen Anblick auf dem Campus.
Auf der anderen Seite begannen die Kinder unter Anleitung ihrer Mütter mit der „kleinen Gießarbeit“. Jedes Kind erhielt einen kleinen Eimer mit Comic-Motiven. Sie stellten sich ordentlich auf und gingen zum Wasserhahn neben dem Rasen, um Wasser zu holen. Manche Kinder waren nicht stark genug und konnten den Eimer nicht einmal halb voll tragen. Ihre Mütter brachten ihnen Hand in Hand bei: „Haltet euch mit beiden Händen am Rand des Eimers fest und geht langsam.“ Manche Kinder waren sehr fürsorglich. Sie gingen gezielt zu den kleinen Setzlingen in der Ecke des Platzes, gossen vorsichtig Wasser auf die Wurzeln und beugten sich zu den Setzlingen hinüber, während sie flüsterten: „Kleines Setzling, trink mehr Wasser, werde groß und werde mit mir groß!“ Einige Kinder bildeten sogar ein eigenes „Gießteam“ und teilten sich die Arbeit des Wasserholens und -gießens. Obwohl sie sich gelegentlich Wasser auf die Schuhe spritzten, strahlten sie stets über das ganze Gesicht, und ihre klaren Kinderstimmen hallten über den Campus.
Als die Sonne im Westen unterging, ging die Aktivität in die letzte Runde: „Traumdrachen steigen lassen“. Eltern brachten ihre Kinder auf den offenen Platz und brachten ihnen Hand in Hand das Drachensteigen bei: Einige Väter hielten die Drachen und ließen die Kinder mit den Schnüren nach vorne laufen. Dabei riefen sie: „Lauft schneller, der Drachen fliegt gleich!“; einige Mütter halfen den Kindern geduldig, die Länge der Schnüre anzupassen, und sagten ihnen: „Wenn die Schnur zu straff ist, reißt sie; wenn sie zu locker ist, fällt der Drachen. Ihr müsst langsam das Gleichgewicht finden.“ Als der erste mit Blumen bedeckte Drachen erfolgreich in den Himmel flog, jubelten die Kinder sofort und versuchten, es ihnen nachzumachen.
Bald war der Himmel voller bunter Drachen: Einige flogen hoch und stetig und zeichneten wunderschöne Bögen in den blauen Himmel; andere schwebten verspielt in geringer Höhe und „kollidierten“ gelegentlich miteinander; bei einigen Drachen rissen versehentlich die Schnüre oder sie blieben in den Bäumen hängen, doch die Kinder ließen sich nicht entmutigen – die Kinder, deren Drachen die Schnüre rissen, jagten den Drachen lachend hinterher; die Kinder, deren Drachen in den Bäumen hängen geblieben waren, kletterten mit Hilfe ihrer Väter die Leiter hinauf, um die Drachen herunterzuholen, und dachten stattdessen: „Das ist ein besonderes Abenteuer.“ Unabhängig davon, ob die Drachen hoch oder niedrig flogen, ob sie erfolgreich waren oder nicht, erfüllten die rennenden Figuren der Kinder, das reine und herzliche Lachen und die liebevolle Gesellschaft und Ermutigung der Eltern diesen Frühlingsabend mit Wärme und Geborgenheit.
Als der letzte Drachen langsam landete, endete die Aktivität unter dem Gelächter und Geschrei der Kinder. Viele Kinder hielten die Hände ihrer Eltern, starrten widerwillig auf die kleinen Setzlinge und den Himmel auf dem Campus und murmelten: „Ich möchte nächstes Jahr wiederkommen.“ Dieser besondere Tag des Baumes bereitete den Kindern nicht nur große Freude, sondern säte auch den Samen für „Umweltschutz und Heimverschönerung“ in ihren Herzen – vom Bemalen von Drachen zum Thema Umweltschutz mit den eigenen Händen über die Teilnahme an Gartenarbeiten bis hin zum Gießen der kleinen Setzlinge. Durch die Praxis verstanden die Kinder die Bedeutung von „Grün“ und entwickelten ein Bewusstsein für die Wertschätzung der Natur und den Schutz ihres Zuhauses.
Diese Aktivität steht auch in hohem Maße im Einklang mit der Unternehmensphilosophie der Soletks Group. Als Technologieunternehmen, das sich auf die Forschung und Entwicklung sowie die Produktion von Flachbild-Wärmeenergieanlagen konzentriert, hat sich die Soletks Group seit ihrer Gründung das Ziel gesetzt, „saubere Energie bereitzustellen und das umweltfreundliche Zuhause zu schützen“. Die von der Gruppe entwickelten Flachbild-Wärmeenergieanlagen können herkömmliche Heizgeräte mit hohem Energieverbrauch wirksam ersetzen, den Kohlendioxidausstoß verringern und zur Verbesserung der natürlichen Umwelt beitragen. Heute hat die Gruppe eine Jahresproduktion von Flachbild-Wärmeenergieanlagen von 3 GWth erreicht. Diese Anlagen werden häufig in Wohngebäuden, Geschäftsgebäuden, der industriellen Produktion und anderen Bereichen eingesetzt und schaffen nicht nur eine komfortable Wohn- und Arbeitsumgebung für die Nutzer, sondern tragen mit praktischen Maßnahmen auch zur Verwirklichung des nationalen „dualen Kohlenstoffziels“ bei.
Von der Forschung und Entwicklung im Bereich saubere Energie auf Unternehmensebene bis hin zu den Umweltschutzaktivitäten für Eltern und Kinder auf Mitarbeiterebene setzt die Soletks Group die Bedeutung von „grüner Entwicklung“ in praktische Maßnahmen um. So wie die schönen Visionen, die die Kinder auf ihren Drachen darstellen, wird die Soletks Group auch weiterhin die „Bewachung der Umwelt“ als ihre Verantwortung betrachten. Während sie die Entwicklung der Branche für saubere Heizungen fördert, wird sie aktiv ihrer sozialen Verantwortung nachkommen und Technologie und Liebe nutzen, um gemeinsam ein schönes Bild der harmonischen Koexistenz zwischen Mensch und Natur zu zeichnen.







